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10 Tipps für die Rasenpflege

Lesezeit: 4 min.
Erstellt am: 06.04.2021

Ein schöner und gepflegter Rasen - das wünschen sich die meisten Menschen in ihrem Garten. Oft stecken wir viel Mühe und Arbeit sowie auch nicht wenig Geld in üppige Bepflanzung, sodass wir uns in unserer kleinen grünen Oase so richtig wohl fühlen können. Doch oft ist es der Rasen, der uns einen Strich durch die Rechnung macht - ausgetrocknet und verbrannt, nicht dicht genug, voller Moos und anderem Unkraut, etc. Doch das muss nicht sein! 

Wir geben Ihnen 10 Tipps zur richtigen Rasenpflege, mit denen auch Ihr Rasen dieses Frühjahr garantiert wieder schön üppig und saftig grün wird!

Grüner Rasen mit Regentropfen

In 10 Schritten zum perfekten Rasen

1. Aussäen & anlegen

Icon: Aussäen von Rasensamen

Der perfekte Zeitpunkt für die Aussaat ist im Frühjahr (Mitte April bis Anfang Mai) oder im Herbst (September). Die Bodentemperatur sollte dann bei 8 bis 12 Grad liegen. Verstreuen Sie das Saatgut am besten bei Trockenheit, danach muss die Fläche bewässert werden. Achten Sie beim Kauf auf hochwertiges Saatgut, das Ihren Bedürfnissen entspricht. 

2. Richtig schneiden

Icon: Rasenmäher

Stellen Sie die Schnitthöhe Ihres Mähers richtig ein: Sie liegt bei 3,5 cm bis 5 cm, im Schatten sollte nie niedriger als 4,5 cm gemäht werden. Je tiefer man schneidet, desto mehr leiden die Gräser. Durch den Schnitt bilden die Gräser neue Seitentriebe, frisches Grün entsteht und Unkraut hat keine Chance. Am besten wöchentlich mähen.

3. Bewässern

Icon: Rasensprenger zum Bewässern

Gras braucht Wasser. Wieviel Nass der Rasen tatsächlich benötigt, lässt sich nicht pauschal sagen. Sie können es aber einfach testen: Wenn Sie über das Gras laufen und es sich nicht wieder aufrichtet, dann ist es definitiv zu trocken und benötigt mehr Wasser. 

4. Düngen

Icon: eine Packung Rasendünger

Nachlassende Grünfärbung und nur wenig Zuwachs lassen auf einen Nährstoffmangel schließen. Dann sollten Sie zu Dünger greifen. Dieser beinhaltet meist Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Spezielle Langzeitdünger sind ideal: Sie versorgen das Gras über eine lange Zeit mit den wichtigen Nährstoffen, sodass es langsam und kontinuierlich wachsen kann. 

5. Vertikutieren

Icon: Rasen vertikutieren

Unkraut und Moos werden beim Vertikutieren entfernt. Hierbei wird die Grasnarbe angeritzt, das Moos flächendeckend abgetragen, die Belüftung des Bodens angeregt und neues Gras kann wieder wachsen. Dies sollte im Frühjahr und im Herbst erledigt werden.

6. Harken

Icon: Rasen harken

Gelockerter Rasenfilz sollte in der Grasnarbe von der Grünfläche gründlich abgeharkt und entfernt werden. So entsteht ein harmonisches Rasenbild. 

Das kann je nach Bedarf stattfinden.

7. Nachsäen & ausbessern

Icon: Rasen nachsähen und ausbessern

Kahle Stellen werden am besten gleich nachgebessert. Diese entstehen zum Beispiel nach dem Vertikutieren. Hierzu gibt es spezielle Samen-Mischungen, die schnelles und dichtes Nachwachsen ermöglichen.

8. Kalken & sanden

Icon: Rasen kalken und sanden

Lehmige Böden sollten für gutes Graswachstum mit Sand versetzt werden. Rasen mit einem zu niedrigen pH-Wert - oft erkennbar am Moosbefall - sollte gekalkt werden. Zu niedrig ist ein pH-Wert von unter 6 bei lehmigen Böden und ein Wert unter 5 bei sandigen Böden. 

9. "Rasenkrankheiten" bekämpfen

Icon: Rasenkrankheiten behandeln

Rasenfilz zum Beispiel ist eine typische Rasenkrankheit. Sobald Sie sehen, dass der Rasen schwächelt, sollten Sie ihm eine Extraportion Pflege spendieren. 

Oft hilft Dünger, also eine gezielte Nährstoffzufuhr.

10. "Winterfest" machen

Icon: Rasen für den Winter vorbereiten

Helfen Sie Ihrem Rasen durch die kalte Jahreszeit, zum Beispiel mit Herbst-Rasen Langzeit-Dünger, damit ein strapazierfähiger und winterfester Rasen wachsen kann - ohne Moos und Unkraut.

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