WPC- vs. Holzterrasse
Holz oder WPC: Welcher Terrassenbelag macht für mich Sinn?

Holz oder WPC?
Thermisch behandelte Hölzer
- Thermo-Esche
- Thermo-Kiefer
- Hochlandbambus
- die aus ligninfreien Zellulosefasern bestehenden ProFi Decks von UPM
- FIBERON® mit PVC und PE
Doch welcher Terrassenbelag ist nun der richtige? Grundsätzlich sollte man diese Entscheidung von der späteren Nutzung der Terrasse und den Witterungseinflüssen abhängig machen. Es kann auch helfen, sich ein Thema oder einen bestimmten Stil vor Augen zu führen, das schafft einen Leitfaden, an dem man sich orientieren kann und gerade die Farbauswahl fällt leichter. Bedenken Sie aber: Was nützt mir der schönste Belag, wenn dieser zu empfindlich oder pflegeaufwändig ist?
Das optimale Produkt für das neue Terrassendeck oder den Außeneinsatz zu finden, ist nicht so schwierig, wie vielleicht gedacht. Wir erläutern die Vorteile von Holz und was dagegen das innovative Material WPC (= Wood Polymer / Plastic Composites), also ein Holz-Polymer Werkstoff, zu bieten hat?
Zu den beliebtesten Holzarten für die Terrasse zählen
- heimische Hölzer wie Douglasie, Lärche, Kiefer und Eiche
- thermisch behandelten Hölzer wie Thermo-Esche, Thermo-Kiefer und aMboo Terrassendielen
- importierte Harthölzer wie Bangkirai, Garapa, Cumaru, Tali
Bewährt bei WPC und Composite sind
- WPC
- die BPC (=Bamboo Plastic Composite) Multi-Decks von OSMO
- die aus ligninfreien Zellulosefasern bestehenden ProFi Decks von UPM
- das exklusive FIBERON
Doch welche Art von Terrassenbelag ist nun die richtige? Grundsätzlich sollte man diese Entscheidung von der späteren Nutzung der Terrasse abhängig machen. Was nutzt mir der schönste Belag, wenn dieser zu empfindlich oder pflegeaufwändig ist?
Wenig Aufwand und mehr Zeit zum Entspannen
Sie nutzen Ihre Terrasse zum Entspannen oder Grillen mit Freunden, zum Trinken eines Feierabendbierchens oder um den Sonntags-Kaffee mit den Schwiegereltern zu genießen? Die Kinder sind aus dem Haus und Sie möchten sich in Ihrem Garten eine echte Wohlfühloase einrichten? Ihre Terrasse soll Freude bereiten und nicht mit einem größeren Arbeits- und Pflegeaufwand verbunden sein?
Handwerklich sind Sie eher derjenige, der„Fünfe gerade sein lässt und freimütig gesteht: „Ich möchte nicht jedes Jahr schleifen, ölen und versiegeln müssen.“? Sollten Sie sich hier wiedererkennen, dann sind Sie auf jeden Fall ein Kandidat für eine WPC-/Composite-Terrasse.
Welche Vorteile bieten WPC und Composite Terrassen?
Farbbeständig, langlebig & robust
Die Vergrauung von WPC Dielen geht schneller, aber um einiges geringer von statten, als bei Holzdielen.
Pflegeleicht & rutschfest
Hochwertige WPC und Composite-Terrassenbeläge besitzen eine geschlossene Oberfläche und sind äußerst rutschfest. Strukturierte Dielen geben bei Regen oder nach dem Planschen im Pool auch nackten (Kinder-)Füßen einen guten Halt. Durch die versiegelte Oberfläche können strukturlose Dielen aber leider durchaus rutschig sein. Grillfett, Öl, Rotwein oder Schmutz können diesen Hochleistungs-Terrassendielen aber nichts anhaben, es dringt nichts ins Material ein.
Dielen aus Verbundwerkstoffen splittern, reißen und verziehen sich nicht. Auch das regelmäßige Ölen und Schleifen ist nicht nötig, es würde den Dielen sogar Schaden.
Einfache Montage
Außerdem ist es möglich, sowohl ProFi-Decks wie WPC-Elemente aus Vollmaterial mit 0 % Gefälle zu verlegen. Hohlkammer-Profile benötigen hingegen 2 % Gefälle. Sie müssen keine Aufschüttung vornehmen oder Ihre Unterkonstruktion mit Pads etc. unterlegen. Die Montage gestaltet sich im Allgemeinen einfacher als bei einem Terrassenholz. Harthölzer müssen meist vorgebohrt werden, um mit der Schraube überhaupt ins Material eindringen zu können. Bei WPC und ProFi Deck-Produkten schrauben Sie spezielle Befestigungsclips auf die Unterkonstruktion. Die Dielen besitzen eine längsseitige Nut, welche auf Clips gesteckt wird, dann festziehen – Fertig!
Der Vorteil? Sie haben eine unsichtbare Befestigung und die wenig attraktiven Schraubenköpfe sind nicht zu sehen!

Vorteile von WPC und Composite Terrassen
Warum? Ganz einfach: Die Terrassendielen aus einem Kunststoff-Holz oder Bambus-Gemisch (WPC/BPC) sind langlebig und robust, sie sind leicht zu montieren, UV-beständig und pflegeleicht. Die gepresste Oberfläche sowie die verwendeten Materialien verändern sich minimal (werden innerhalb der ersten 3 Monate circa 1-2 Nuancen heller), dann bleibt Ihr Lieblings-Farbton beständig.
Eine absolut dauerhafte Farbbeständigkeit garantiert das ProFi Deck von UPM. Es ist momentan das einzige Produkt, welches unter UV-Einstrahlung nicht ausbleicht. Außerdem besitzt es eine geschlossene Oberfläche und ist rutschfest. Selbst Grillfett, Öl, Rotwein und Schmutz generell können diesen Hochleistungs-Terrassendielen nichts anhaben.
Zudem ist es möglich, sowohl ProFi-Decks wie WPC-Elemente aus Vollmaterial mit 0 % Gefälle zu verlegen. Hohlkammer-Profile benötigen hingegen 2 % Gefälle. Sie müssen keine Aufschüttung vornehmen oder Ihre Unterkonstruktion mit Pads etc. unterlegen. Dielen aus Verbundwerkstoffen splittern, reißen und verziehen sich nicht. Selbst das regelmäßige Schleifen und Pflegen bleibt Ihnen bei dieser Art Terrassenbelag erspart.
Last but not least ist die Montage einfacher als bei einem Terrassenholz. Harthölzer müssen Sie meist vorbohren, um überhaupt einen Halt zu bekommen. Bei WPC und ProFi Deck-Produkten schrauben Sie spezielle Befestigungsclips auf die Unterkonstruktion. Die Dielen besitzen eine längsseitige Nut, welche auf Clips gesteckt wird, festziehen – fertig! Der Vorteil? Sie haben eine unsichtbare Befestigung, die wenig attraktiven Schraubenköpfe sind nicht zu sehen!
Sie können also nach jedem noch so tristen Winter tiefenentspannt die nächste Outdoor-Saison auf Ihrer Terrasse einläuten.
Der Selbermacher und Naturliebhaber
Welche Holzart für den Terrassenbelag im Außenbereich?
Die Vielfalt im Holz ist groß und daher fällt es nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen. Da die Beläge auch je nach Art unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und unterschiedlich empfindlich auf Witterungseinflüsse reagieren, ist es ratsam, die Gegebenheiten vor Ort zu prüfen, um lange Freude am neuen Terrassendeck zu haben.
Optisch lässt sich sagen , dass warme und dennoch nicht zu kräftige Holztöne, Hölzer wie ein rosé-farbenes Douglasien-Holz, ein mandelbraunes Garapa oder Tali, in seiner rötlichen bis kupferbraunen Anmut ausstrahlen.
Gelb- und Rottöne finden sich in Bangkirai, Cumaru, IPE, sibirischer Lärche oder Robinie.
Kräftige Holztöne und einen Hauch von Exklusivität bieten ebenfalls IPE, Bangkirai oder Cumaru aber auch die Thermoesche eignet sich perfekt, um futuristische Bauten durch starke Farbpräsenzen aufzulockern. Sie haben die Qual der Wahl.
Vor allem bei inhaltsstoffreichen Hölzern, wie Bankirai, oder Massaranduba, sollten Sie berücksichtigen, dass diese für die Dauer von circa 2 Jahren zum „Ausbluten“ neigen. Deshalb auf abgelagertes Material achten oder hellen Putz oder Steine sowie die Fassade vor Verfärbungen schützen.

Vergessen Sie außerdem nicht, dass Holz lebt, man sieht ihm das Altern an und es bildet sich je Witterungseinfluss auf kurz oder lang eine silbergraue Patina aus.
Sie sind der Typ, der sich auf das Frühjahr freut, weil es endlich wieder nach draußen geht, weil es endlich wieder etwas zu „werkeln“ gibt. Sie denken sich gerne Ihre eigenen Gartenprojekte aus und verwirklichen diese auch umgehend. Oder Sie lieben diese unnachahmliche Ausstrahlung des Naturmaterials, seinen Geruch sowie das Laufgefühl auf echtem, massivem Holz. Mit der jährlichen Aufarbeitung der Terrassendielen haben Sie kein Problem? Dann liegt es auf der Hand: Ein Holzdeck muss her! Und welches Holz passt zu Ihnen?
Generell sollten Sie sich für eine Holzart entscheiden, welche vom Farbton sowie vom Stil zu Ihrem Haus passt. Zu einem freundlichen Terrakotta-Look empfehlen wir einen warmen, nicht zu kraftvollen Holzton. Aus der Sparte der heimischen Vertreter harmoniert beispielsweise ein rosé-farbenes Douglasien-Holz, bei den Harthölzern ein mandelbraunes Garapa oder Tali, eine rötliche bis kupferbraune Schönheit. Gelb- und Rottöne würden wir hier nicht empfehlen, daher scheiden Bangkirai, Cumaru, IPE, sibirische Lärche oder Robinie aus.
Tipp: Die Holzart hängt nicht zuletzt von der Lage der Terrasse ab. Auf der Südseite Ihres Hauses können Sie fast jedes Holz verwenden, bei einer östlich liegenden Terrasse raten wir von Nadelhölzern ab. Auch für eine Terrasse auf der Wetterseite, in Deutschland meist die Westseite, sind besonders witterungsempfindlich Hölzer nicht ratsam.
Bei einem zeitgenössisch modernen Gebäude dominieren unbunte Farben, hier strahlen kräftige Holztöne Exklusivität aus und lockern auf. Die ideale Kombination für das Terrassendeck ist das hochwertige IPE, aber auch Bangkirai, Cumaru oder Thermoesche eignen sich perfekt. Vor allem bei inhaltsstoffreichen Hölzern (Bankirai, Massaranduba) sollten Sie berücksichtigen, dass diese für die Dauer von circa 2 Jahren zum „Ausbluten“ neigen. Deshalb auf abgelagertes Material achten oder hellen Putz oder Steine sowie die Fassade vor Verfärbungen schützen.
Holzterrassen sind der Parkettboden für den Außenbereich. Sie erfreuen sich momentan großer Beliebtheit, weil es sich um ein Naturmaterial handelt. Hier ist jede Diele ein Unikat und kein anderes Material erreicht diese Authentizität. Holz lebt, man sieht ihm das Altern an. Seine silbergraue Patina hat das gewisse Etwas und wirkt irgendwie beruhigend.
Die meisten Terrassendielen, egal ob Verbundwerkstoffe (WPC) oder Holz, sind nur für die Montage auf einem tragfähigen und stabilen Untergrund geeignet, beispielsweise zum Bau der Terrasse. Möchten Sie jedoch Ihren Balkon damit auslegen, verwenden Sie einfach geeignete Holzroste.
Welche Hölzer sind wetterfest?
Lassen Sie nicht die Lage Ihrer Terrasse außer Acht! Auf der Südseite Ihres Hauses können Sie fast jedes Holz verwenden, bei einer östlich liegenden Terrasse raten wir von Nadelhölzern ab. Auch für eine Terrasse auf der Wetterseite, in Deutschland meist die Westseite, sind besonders witterungsempfindliche Hölzer nicht ratsam. Möchten Sie ganz und gar auf einen Schutzanstrich verzichten, können Sie zu tropischen oder heimischen Hölzern, wie Lärche, Douglasie oder Robinie greifen. Diese haben durch ihren hohen Harzgehalt von Natur aus eine starke Widerstandkraft gegenüber Witterungseinflüssen.
Einsatzmöglichkeiten
Die meisten Terrassendielen, egal ob Verbundwerkstoffe (WPC) oder Holz, sind nur für die Montage auf einem tragfähigen und stabilen Untergrund geeignet. Möchten Sie jedoch einen Balkon mit freitragender Konstruktion mit einem Terrassenbelag ausstatten, gibt es einige Punkte, wie bspw. die Auswahl einer bestimmen Sortierungsqualität und Mindeststärken von mind. 38 mm, sowie das Erstellen einer geeigneten Holzunterkonstruktion etc. zu beachten. Wenden Sie sich dazu gern an unsere Fachberater.
Fazit
Ob Sie sich nun für Holz oder WPC entscheiden, bleibt am Ende natürlich Ihnen überlassen. Mit der richtigen Planung und Pflege holen Sie sich mit unseren Belägen aber auf jeden Fall nachhaltige und qualitativ hochwertige Beläge ins Haus, die Ihnen lange Freude bereiten werden.
Hier geht's zu unserem kompletten Terrassensortiment.
Noch nicht genug von Terrassenbelägen?
Bei weiteren Fragen zu den Terrassenbelägen, der Montage oder anderen Artikeln in unserem Sortiment, helfen wir Ihnen gerne persönlich weiter.
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Aktualisiert: 05.11.2021, 11:37 Uhr
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